Mindestlohn - Dokumentation des Arbeitszeitkontos
Seit dem 1. Januar 2015 gilt in Deutschland der gesetzliche Mindestlohn von 8,50 Euro je Stunde.
Um sicherzustellen, dass dieser tatsächlich für jede Arbeitsstunde bezahlt wird,
besteht in bestimmten Branchen die Pflicht, die Arbeitszeiten zu notieren (Dokumentationspflicht).
In welchen Branchen muss die Arbeitszeit aufgeschrieben werden?
Die Dokumentationspflicht gilt generell für geringfügig Beschäftigte (Minijobber)
und für alle Branchen, die im Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz aufgeführt werden.
Z.B. Baugewerbe, Gaststätten, Messebau und weitere...
Arbeitszeitdokumentation für den Mindestlohn mal einfach!
Mit der Softwarenetz Zeiterfassung können Sie die notwendigen Arbeitszeitlisten per Knopfdruck
ausdrucken, oder als PDF-Dokument speichern.
Die Zeiterfassung erstellt automatisch die verlangte Dokumentation, Arbeitszeiten können einfach und unkompliziert
manuell oder sogar vollautomatisch erfasst werden. Auf Knopfdruck werden alle Arbeitszeit - entsprechen der Vorschriften zur Mindestlohn-Dokumentation - gedruckt
oder als PDF-Dokument gespeichert.
Welche Angaben müssen für die Mindestlohn - Dokumentation notiert werden?
Die folgenden Angaben müssen für die vorgenannten Mitarbeiter notiert werden:
- den Beginn der Arbeitszeit (für jeden Arbeitstag)
- das Ende der Arbeitszeit (ebenfalls für jeden Arbeitstag)
- die Dauer der täglichen Arbeitszeit, also z.B. die Arbeitsstunden OHNE Pausenzeiten
Es ist egal, ob die Liste handschriftlich oder maschinell erstellt und ausgefüllt wird.
Unterschriften des Arbeitgebers oder des Arbeitnehmers sind nicht erforderlich.
Dass die Liste korrekt ist, hat der Arbeitgeber sicherzustellen.
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